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30'000 Franken für Recherchen zu Wirtschafts-, Polit- und Gesellschaftsthemen mit Bezug zu Zug und/oder zur Zentralschweiz


Freiburg/Zürich, 2. Mai 2024


  • Daniel Brunner, früherer Verleger und Politiker aus Zug sowie Gründer des Dokumentationszentrums Doku-Zug, fördert JournaFONDS mit bis zu 30'000 Franken.

  • Damit sollen journalistische Recherchen zu Wirtschafts-, Polit- und Gesellschaftsthemen mit Bezug zu Zug und/oder zur Zentralschweiz unterstützt werden.

  • Journalistinnen und Journalisten können ihre Projekte bei JournaFONDS eingeben; die unabhängige Jury von JournaFONDS entscheidet, welche Projekte unterstützt werden.

  • Eingabefrist ist der 31. Juli 2024.


Daniel Brunner fördert JournaFONDS mit bis zu 30'000 Franken. Mit dieser Unterstützung sollen journalistische Recherchen zu Wirtschafts-, Polit- und Gesellschaftsthemen aus oder mit Bezug zu Zug und/oder zur Zentralschweiz unterstützt werden. Auch Zeitgeschichtliches journalistisch aufbereitet ist möglich.


Damit lanciert JournaFONDS nebst der bisherigen allgemeinen Ausschreibung für alle Themen zum zweiten Mal zusätzlich eine Ausschreibung für ein spezifisches Thema.

Stifter Daniel Brunner sagt: «Mit dem Aufkommen von Lokalradios in den Achtziger Jahren habe ich bemerkt, wie bereichernd und vor allem wichtig Vielfalt in den Medien ist. Heute möchte ich einen Beitrag zur Medienvielfalt leisten und freue mich, in diesem Sinne JournaFONDS zu unterstützen.»


Bei JournaFONDS freut sich Präsidentin Camille Roseau, dass es nun zum zweiten Mal zu einer themenspezifischen Ausschreibung kommt: «Nachdem wir letztes Jahr sehr gute Erfahrungen mit der themenspezifischen Ausschreibung 'Religion' gemacht haben, freuen wir uns, nun spannende, überraschende Recherchen mit Bezug zu Zug und/oder zur Zentralschweiz unterstützen zu können.»


Wie alle anderen Geldgeber auch hat Förderer Daniel Brunner keinen Einfluss auf die Auswahl der Rechercheprojekte, die JournaFONDS finanziell unterstützt. Diese werden von einer unabhängigen Fachjury bestimmt, die sich aus Medienschaffenden sowie Vertretern und Vertreterinnen der Zivilgesellschaft zusammensetzt.

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